4 Wanderwochen sind rum, so etwa 10 Tage wird es wohl noch dauern.
Das dürfte der echte Höhepunkt meiner Wanderung gewesen sein: es ging am Taufstein (höchster Gipfel im Vogelsberg mit 773 m) vorbei zum Hoherodskopf (zweithöchster Gipfel mit 764 m). Da war der Bär los, ich zitiere Wikipedia:
„Auf dem Berg, der gute Fernsichtmöglichkeiten bietet, befinden sich Parkplätze, Gaststätten, Übernachtungsmöglichkeiten, Skipisten mit Liften, Loipen, Sommerrodelbahn, Kletterwald, Baumkronenpfad, Minigolf-Anlage, Informationszentrum, Segelfluggelände und der Fernmeldeturm Hoherodskopf.“
Auf der Bank daneben hatte ich meine erste Rast. Bald danach fing ich an, andere Wanderer zu treffen, da ahnte ich noch nichts vom Trubel am Hoherodskopf.
Ich habe gelesen, dass die Forellenteiche ursprünglich zum Flößen von Holz angelegt wurden!
Oberer Forellenteich Hier ging es bergab
Dies ist ein Einschnitt in den Berghang. Wenn man hineingeht, ist man mit den Käfern im Gras auf Augenhöhe, ohne sich zu bücken…
Fernsicht nach Westen Ab jetzt sind die Ziele unten
Kaum war ich an der Sommerrodelbahn vorbei, wurde es wieder einsam.
Außerhalb des Waldes kam ich an einer dösenden Rinderherde vorbei, Kühe und Kälbchen. Eine Kuh lag direkt am Zaun mit geschlossenen Augen. Sprang erschrocken auf als ich vorbeiging, die ganze Herde mit – es war der Bulle…